Coaching Supervision Meine Systemische Haltung

(Meine) systemische Haltung

Meine Grundsätze

Systemisch Bielefeld – Meine systemische Haltung Ihnen und Ihrer persönlichen Lebenssituation gegenüber ist geprägt von Empathie, Respekt, Allparteilichkeit und Wertschätzung. Kultur- und Gender-Sensitivity sowie Kontextsensibilität sind für mich handlungsleitend. Ich sehe mich als eine Unterstützerin in Ihrem Entwicklungsprozess. Meine Sichtweisen beruhen auf einer humanistischen und systemisch-konstruktivistischen Grundhaltung.

Systemisch Bielefeld
– Meine Grundsätze –

Grundlegend für mich und meine Arbeit ist die Akzeptanz des „Wissens um mein Nichtwissen“, was die Lösung Ihres Problems anbelangt. Sie selber sind „Experte/in ihrer Selbst“ bei der Entwicklung von neuen Möglichkeiten. Dies bedeutet, dass Sie selber Ihre Ziele setzen, und Ihnen keine Lösungen übergestülpt werden. Eine Kooperation auf Augen- und Herzhöhe ist ein wesentlicher Bestandteil der Begegnung mit Ihnen.

Ich bewahre mir die Offenheit und Neugierde für das, was Sie durch meine Angebote an eigenen Lösungsideen entwerfen. In dem von Vertrauen geprägten Begleitprozess höre ich Ihnen zu und nutze hypno-systemische Interventionen genauso wie achtsamkeitsbasierte und kreative Methoden. Dadurch können Sie Ihr Anliegen aus verschiedenen Sichtweisen betrachten und Zugang zu Ihren eigenen Ressourcen für die Zielerreichung finden. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit mit Ihnen ist die Selbstreflexion und die Reflexion des laufenden Prozesses, um Sie in Ihrer Selbststeuerung und Selbstorganisation zu unterstützen. Dabei wird die hypnosystemische Charta berücksichtigt. Denn Erleben wird immer wieder neu erzeugt und ist somit veränderbar.

Ausgangspunkt ist stets Ihr Anliegen, Ihr Ziel und Ihr Auftrag an mich, den ich mit den mir zur Verfügung stehenden Methoden zu realisieren suche.

Mein systemisches Agieren während der Beratung, der Supervision oder des Coachings richtet sich nach dem Grundprinzip „Handle stets so, dass die Anzahl der Möglichkeiten wächst“ (Heinz von Förster).

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