Strategieentwicklung – Von der Standortbestimmung zum Ziel

Strategieentwicklung – Von der Standortbestimmung zum Ziel

Strategieentwicklung – Wettbewerbsfähigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Workshop zur Strategieentwicklung unterstützt Sie dabei, interne Kompetenzen optimal auf externe Anforderungen abzustimmen, um Ihre Ziele zu erreichen. Sie sichern sich mit Ihren Entscheidungen und einem strategischen Vorgehen die Wettbewerbsfähigkeit und die Mitarbeiterzufriedenheit. 

Workshop für effektive Steuerung

In der heutigen dynamischen Arbeitswelt sind agile Frameworks unverzichtbar. Langfristige und starre Planungen haben in der volatilen, unsicheren, komplexen und ambivalenten (VUKA) Umgebung ausgedient.

Dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, strategische, analytische und reflektierende Methoden kennenzulernen. Kommunikationskultur, Beziehungsdynamiken und Veränderungsbereitschaft sind ebenfalls im Blick, da sie entscheidend für eine effektive Zusammenarbeit sind. Denn Veränderungen können Unsicherheit und Widerstand hervorrufen. Daher ist es wichtig, die Zustimmung und Motivation zu fördern und tragfähige Beziehungen aufzubauen.

Strategieentwicklung durch agiles Framework

Durch eine gründliche Analyse der Ausgangslage und des Umfelds können Sie mittels verschiedener Methoden strategische Ziele setzen, die zu Ihrem Purpose und Geschäftsmodell  passen. Dabei werden sowohl funktionale als auch emotionale Werte berücksichtigt.

Bei der SWOT-Analyse werden sowohl die Strengths und Weaknesses als auch die Opportunities und Threads einer Organisation oder eines Teams entdeckt, um nach der Standortbestimmung konkrete Ziele und Maßnahmen abzuleiten.

Sie entwickeln eine Matching-Strategie, indem Sie Ihre Stärken und Chancen nutzen, Risiken und Schwächen reduzieren und sich in die gewünschte Richtung verändern.

Das OKR-Framework ist eine agile Methode, bei der aktive statt passive Ziele beschrieben und Aufgaben verteilt werden, die zu Schlüsselergebnissen beitragen. Mit Hilfe von OKRs können Sie iterativ und erfolgreich Ihre Strategien realisieren.

Die Objektives beschreiben, was die ambitionierten Ziele des Unternehmens sind – im Sinne von „Was soll erreicht werden und was sind beispielsweise unsere Ziele für das kommende Quartal?“. Die Key Results dienen der Erfassung, ob ein gesetztes Ziel erreicht wurde.

Hierbei spielen die Ausgangslage, der Purpose und die Messgrößen anhand von Kennzahlen eine ebenso wichtige Rolle, wie auch auch die positiven Erlebnisse, die jenseits des Profits liegen. Mittels einer Retrospektive wird der Prozess regelmäßig evaluiert, um auf veränderte Anforderungen und Prioritäten flexibel zu reagieren.

Als visionsgeleitete Vorgehensweise werden bei der Delta-Diagnose längerfristige Unternehmensziele und ein Leitbild ermittelt. Die Zielrichtung verbunden mit dem Sinn und Zweck der Organisation sind dabei im Fokus.

Das Delta zeigt die Diskrepanz zwischen dem Soll-Zustand und der Ist-Situation. Ist der Handlungsbedarf ermittelt, wird die Veränderungsrichtung mit den Zielen definiert. Es geht um die Motivation von einem „weg von“ zu einem „hin zu“. Das gemeinsame Handeln wird künftig nach konkreten Leitsätzen ausgerichtet, die den Bedarfen der Kunden und dem Purpose des Unternehmens dienen.

Kausaler Management-Logik zu folgen, bedeutet, sofort konkrete Ziele und Maßnahmen für die Erreichung festzulegen. Doch das ist in Zeiten von Ungewissheit nicht immer möglich. Hier kommt Effectuation kommt ins Spiel.

Mit einer Entscheidungslogik im Sinne von Entrepreneurship rückt die Mittelorientierung in den Fokus. Ein „Markt der Möglichkeiten“ wird eröffnet, wenn sich keine Erträge vorhersagen lassen. Neben den vorhandenen Ressourcen und Netzwerken spielt der leistbare Verlust eine Rolle, um sich in Richtung einer Intention aufzumachen.

Statt in Konkurrenz mit andern Akteuren zu gehen, werden diese als eine Option der Partnerschaften gesehen. Sobald wieder mehr Klarheit bzw. Sicherheit vorhanden sind, kann eine Strategieplanung mit Hilfe von OKRs erfolgen.

Veränderungsprozesse brauchen konstruktive Rückkopplungen für eine zielgerichtete Gestaltung. Nur so können Sie rechtzeitig merken, wann Sie vom Kurs abweichen, ein Hindernis oder ein Risiko auftaucht und konkret gegensteuern.

Eine regelmäßige Reflexion unterstützt auch die Motivation. Denn abgeschlossene Themen werden gewürdigt. Bei den im Prozess befindlichen Aufgaben werden neben den Meilensteinen auch die nächsten Schritte und Zuständigkeiten abgestimmt. Zugleich wird erforderlicher Support besprochen. Das GEMO-Prinzip – „Good Enough, Move on verhindert, sich nicht im Detail zu verlieren.

Gemeinsam zum Ziel

Ich begleite Sie bei der Planung, Steuerung und Evaluation des Strategieprozesses. Nutzen Sie meine Erfahrung und Ihr Fachwissen, um eine maßgeschneiderte Strategie zu entwickeln, die zu Ihnen passt.

Sie sind interessiert? Dann kontaktieren Sie mich – Ich freue mich auf auf Ihre Anfrage!